Wendelsheim, den 13.08.2018
Protokoll zum
Planungstreffen II/2018 am 26.7.2018
Anwesend waren:
Jürgen Möck, Horst Diehl, Brigitte Schrom, Bernhard Lecker, Wolfgang Gleim,
Peter Thoma, Brigitte Scheffel und Heide Querfeld-Gleim
Entschuldigt hatten sich: Elke Schurkus, Harald Klehr, Dorothea Lichtenau und Rudolf Dengler
1. Aischbachhecke, zweites Drittel auf den Stock setzen
Der Einsatz soll erst im Herbst stattfinden und wir beschließen, den Abschnitt (drittes Drittel) von Wurmlingen her zu pflegen. Ich habe abgeklärt, wem die angrenzende Obstbaumwiese gehört und ob
dort gegebenenfalls ein Häcksler drüberfahren darf. Das angrenzende Grundstück gehört der Familie Saile und damit auch die dort befindliche Hecke. Wir dürfen den Heckenbereich gerne mitpflegen und
auch ein mobiler Häcksler darf über das Flurstück fahren.
Das mit dem Entlastungsschnitt an den dort befindlichen Obstbäumen habe ich natürlich in diesem Fall nicht erfragt. Können uns ja schlecht von denen die Bäume schneiden lassen und im Gegenzug tun
wir`s bei Ihnen…
Termin: November
2. Nachpflanzungen/Neuanpflanzungen
Wie beschlossen, haben wir auf unserem Grundstück die abgegangene Baumhasel durch eine chinesische Stadtbirne ersetzt und mittlerweile gedeiht der Baum Dank Rudolfs aufmerksamer Pflege auch recht
gut.
Bei einer von Bernhard angeregten Begehung unserer Obstbäume Richtung Wurmlingen (anwesend waren Bernhard, Peter und ich) mussten wir
feststellen, dass doch 3 – 4 Bäume so schlecht aussehen, dass wir sie baldmöglichst ersetzen sollten.
Mein Vorschlag wäre, sie im Herbst rauszumachen und, so Art-verträglich, im Frühjahr zu ersetzen.
Meinungen dazu: Wir entscheiden uns, bis ins kommende Frühjahr abzuwarten.
Statement von Bernhard zum Baumschnitt an oben besagten Bäumen : ?
Der Baumschnitt – bes. bei den Bäumen auf der Saile-Wiese lässt keine klare Zielrichtung erkennen.
Bernhard wird die Bäume auf der Saile-Wiese im Winter schneiden.
Die anderen Bäume lassen wir weiterhin von Herrn Kunzweiler schneiden, so lange er bereit ist, dies für uns zu tun.
3. Steinkauzröhre
In Verbindung mit unserem Frühjahrsfeuer hatten wir die zweite Steinkauzröhre angebracht – leider wohl noch ohne Bezugserfolg durch einen Kauz.
4. Frühjahrsfeuer
Unser Frühjahrsfeuer hat am 20.4.2018 bei bestem Wetter stattgefunden.
So haben wir wieder Platz, dort zukünftig anfallendes Schnittgut anzuhäufen.
Der Bereich ist bereits gesenst.
5. Altbaumpflege
Die Altbaumpflege haben wir am 3.3.2018 erfolgreich durchgeführt.
6. Flyer
Horst Diehl nach dem Stand der Dinge fragen.
Bedingt durch längere Krankheit, konnte Horst bisher nicht an dem „Flyer-Projekt“ arbeiten. Er verspricht aber, sich der Sache anzunehmen, sodass wir im kommenden Frühjahr (nach der
Planungsbesprechung) unsere Jahresplanung mit dem Flyer an Institutionen, Interessierte und Behörden weitergeben können.
7. Müllsammelaktion /Gemarkungsputzete
Auf der Kulturausschusssitzung (25.4.2018) wurde beschlossen, im kommenden Jahr, zusammen mit der Schule und dem Kindergarten einen Termin für eine Putzete anzuberaumen.
8. Gießkonzept 2018
Wolfgang hat einen1000l – IBC- Container besorgt. Dieser steht am Bauhof und kam bereits einige Male zum Einsatz. Mittlerweile habe ich mich auch um eine Möglichkeit bemüht, einen dickeren Schlauch
am Auslauf anbringen zu können, damit das Wässern der Bäume schneller geht.
Transportiert wurde der Container auf dem Hänger von Jürgen. Gefüllt wurde er an der Arbachpumpe.
Mit meinem Auto war ich in der Lage, die Bäume auf unserem Grundstück zu bewässern. Für die Bäume auf der rechten Straßenseite Richtung Wurmlingen braucht man ein geländegängigeres Auto, wie z.B.
Jürgens Defender, o.Ä., um zu den Bäumen zu gelangen, ohne die Straße zu blockieren.
Wenn es mit der Trockenheit so weiter geht, müssen wir auch weiterhin gießen.
Wer könnte sich vorstellen, sich dem „Bewässerungsteam“ anzuschließen?
Es ist mit der Trockenheit und Hitze weitergegangen. Seither wässere ich die Bäume auf unserem Grundstück einmal wöchentlich und Jürgen hat sich weiterhin um die Bäume auf der rechten Straßenseite
gekümmert.
Wolfgang (rechte Straßenseite) und Peter und Bernhard (linke Straßenseite) ergänzen das Gießteam, sofern sie in Wendelsheim anwesend sind.
9. Apfel/Obsternte
Die Bäume sind in diesem Jahr übervoll und drohen gar hier und da nicht nur Äpfel, sondern auch Äste zu verlieren.
Wir hatten mal einen Ausschuss gebildet, der sich um die Apfelernte in Verbindung mit einer gemeinsamen Mostaktion mit der Forsthochschule und gegebenenfalls Flüchtlingskindern kümmern wollte.
Inzwischen ist Anja Hoh nach Reutlingen gezogen und ich weiß nicht, ob sie bei so einer Aktion noch dabei wäre. Weiß jemand aus der Hausgemeinschaft etwas (Bernhard, Sophia?)?
Wie können wir vorgehen?
Wer ist dabei?
Wer hat Kontakt zu Manuel Hafner, der die letzte Aktion von der Forsthochschule wohl federführend betreute?
Bernhard und Sophia werden sich um die Apfelernte kümmern, sobald sie Anfang September aus Island zurück sind. Den Kontakt zu Manuel Hafner hat Bernhard noch vor seiner Abreise aufgenommen. Danach
gibt es nicht mehr – wie im vorletzten Jahr – den näheren Kontakt zu den Flüchtlingsfamilien, wohl aber kann man sich vorstellen, eine „Familienaktion“ daraus zu machen. Herr Hafner kümmert sich um
einen Termin mit der mobilen Mostpresse.
Ich möchte an dieser Stelle alle einladen, sich an „unseren“ Apfelbäumen Obst zu holen, denn die Bäume sind so übervoll, dass wir bereits den befürchteten Astbruch hatten und ganz viele Äpfel liegen
bereits im Gras.
10.„Bänkle“ unter den Linden“
Am Bauhof gibt es einen Halbstamm, der zwar nicht das „Nonplusultra“ darstellt, aber durchaus für ein „Bänkle“ geeignet wäre. Laut Elmar Belser können wir über diesen Halbstamm verfügen.
Wer kann sich der Sache annehmen (Peter?)?
Peter und Jürgen haben sich letzte Woche der Sache angenommen und nun gibt es zwei schöne Bänkchen bei den Linden, mit wundervollem Blick ins Neckartal. Auch das von Peter angefertigte
Gedenktäfelchen an Lutz und die Schiefertafel haben dort oben nun ihren Platz gefunden! Geht mal hin - schaut - und genießt die Aussicht .
Den Zweien sei ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
11.Adventsnachmittag am auf dem Wendelsheimer Rathausplatz
Das bewehrte Team (Harald?, Elke?, Brigitte und Ralph, Wolfgang , ich) wird sich der Sache wieder annehmen.
12.Mähen entlang der Straße/Pflege Trockenrasenbiotop und hinter dem Bauhof
Bereich hinter dem Bauhof: Weiterhin einmal im Jahr mit AEBI mulchen lassen und die Stellen, wo er nicht fahren kann, mit der Motorsense bearbeiten.
Ich habe am Mittwoch mit Herrn Bahlinger telefoniert. Er geht Ende dieser Woche in den Urlaub. Am 16.8.2018 schließen wir uns erneut kurz und werden dann einen zeitnahen Termin vereinbaren –
wahrscheinlich Montag, 20.8.2018. Entsprechend sollten wir unsere Trockenrasenpflege terminieren.
Trockenrasenbiotop: Da wir im Moment keine Schafe zur Beweidung bekommen können, wollen wir das Gebiet streifenweise einmal im Jahr mähen und das Schnittgut austragen, die Robinienschösslinge
entfernen und die Schlehen „im Zaum halten“.
Terminvorschläge:
Ich werde versuchen, mit Herrn Bahlinger einen Septembertermin zu vereinbaren, da wir durch die große Trockenheit gerade kaum Graswuchs...etc. haben. Entsprechend werden wir die Trockenrasenpflege im
September machen.
Wir wollen sehen, ob Herr Bahlinger möglichst viel von den Robinienschsslingen mulchen kann.
Entlang der Straße: Der späte erste Mähtermin war insofern gut, als dass das Gras recht trocken war. An vielen Bereichen war es vorteilhaft, auf die Mähaktion der Straßenmeisterei zu warten, da wir
sonst unnötig viel gemäht hätten. An anderen Stellen war dadurch das Gras so hoch geworden, dass Jürgen es mit dem Balkenmäher kaum noch bezwang. An diesen Orten wollen wir in Zukunft wieder früher
mähen.
Schade ist, dass Herr Weindel den Grasschnitt von uns nicht mehr brauchen kann, da er nur noch drei Pferde hat. Er bemüht sich aber weiterhin, dass der Grasschnitt von Herrn Fuhrer mit dem Ladewagen
geholt wird, wenn wir entsprechend ausgerecht haben.
13.Sonstiges;
Brigitte Schrom hat versucht Kontakt zu Frau Prof. Yvonne Oelmann aufzunehmen (Autorin des Zeitungsartikels „Der Boden unter unseren Füßen“). Sie bekam von Frau Oelmann leider keine Antwort.
Die Kräuterwanderung entlang unserer Straße, mit anschließendem Vesper, bei dem die Kräuter mit verkostet werden sollten, musste leider ausfallen.
Aus den eigenen Reihen kam die Empfehlung, zu unseren Aktionen mit
„Festcharakter“, wie z.B. das Wintersonnwendfeuer...usw. auch Leute einzuladen, die uns zuarbeiten (Herr Weindel, Herr Fuhrer, Elmar Belser, Peter Mast…u.e.a.m.). Ich habe das bei unserem letzten
„Feuerabend“ so gemacht und werde es auch weiterhin so halten, da die Einladung eine Wertschätzung bedeutet, ob die betroffenen Personen nun kommen, oder nicht.
Neue Datenschutzrichtlinien – Auch Ihr habt sicherlich an etlichen Stellen bereits eine datenschutzrechtliche Erklärung unterschrieben (Arzt, Autowerkstatt, Arbeitgeber usw.) Ich hatte Harald
gebeten, dass er für unseren Verein ein entsprechendes Formular aufsetzt, um es von uns allen unterschreiben zu lassen. Dazu ist er leider bisher nicht gekommen.
Wer ist firm in solchen Dingen und traut sich zu, so etwas aufzusetzen?
Peter und Horst wollen sich darum kümmern.
Weitere Anmerkungen:
Der Bereich bei den zwei großen Schweizer Wasserbirnen bei den Heuberger Höfen sollte dringend nachgepflegt werden.
Kann man als Winteraktion planen.
Heide
Wendelsheim, den 7.2.2018
Protokoll zum
Planungstreffen I/2018 am 26.1.2018
Anwesend waren: Brigitte Schrom, Jutta Möck, Jürgen Möck, Rudolf Dengler, Peter Thoma, Wolfgang Gleim, Heide Querfeld-Gleim
Entschuldigt hatten sich: Elke Schurkus, Harald Klehr und Horst Diehl
Die Vorsitzende führte anhand der ausgeteilten Tagesordnung durch die Besprechung. Folgende Punkte ergaben sich
Der Einsatz soll erst im Herbst stattfinden und wir beschließen, den Abschnitt (drittes Drittel) von Wurmlingen her zu pflegen. Ich werde abklären, wem die angrenzende Obstbaumwiese gehört und ob dort gegebenenfalls ein Häcksler drüberfahren darf. Da die Bäume dort geschnitten werden müssten, erfrage ich, ob evtl. ein Entlastungsschnitt an den Obstbäumen gemacht werden darf.
Wir beschließen, uns in diesem Jahr mehr um die Baumpflege zu kümmern und vorerst nur den Abgang auf unserem Flurstück durch eine chinesische Stadtbirne (wie bereits dort gepflanzt) zu ersetzen. Heide fragt bei der Fa. Kienzle nach, ob und wann sie so einen Baum liefern können. Ziel wäre, möglichst schnell (am besten sofort) zu pflanzen.
Die Anfrage hat am 29.1.2018stattgefunden, aber es kam noch keine Antwort.
Wir haben vom Vogelschutzverein Wurmlingen eine zweite Steinkauzröhre bekommen. Die Vorsitzende, Frau Verena Kienzler meint, man solle diese in der Nähe, z.B. auf einem Baum hinter dem Bauhof anbringen, nicht aber in der Linde direkt gegenüber zur ersten Röhre. Eventuell noch Herrn Kratzer fragen.
Termin zur Anbringung : Z.B. in Verbindung mit unserem Frühjahrsfeuer
Termin ?: In Abhängigkeit von der weiteren Wetterentwicklung
„Gehäuf“ begehen und eventuell einen schnellen Termin zum erneuten Anhäufen machen, da die starken Winde der letzten Wochen sicherlich das Material bewegt haben.
Am 4.2.2018 festgestellt, dass etwa die Hälfte des Schnittguthaufens auf dem Feldweg (dadurch nicht mehr befahrbar!) und sogar schon im gegenüberliegenden Feld liegt. Am 5.2.2018 das Material zurückverfrachtet
Ein baldiger Termin zum Verbrennen scheint sinnvoll zu sein und da es sehr viel Material ist, sollte man damit schon am Nachmittag beginnen, sonst brauchen wir eine nächtliche Feuerwache… Das wiederum bedeutet, dass wir dafür ein Wochenende (Sa oder So) brauchen, oder auch mal ab Freitagmittag beginnen. Da Ostern in diesem Jahr sehr früh liegt (1.4.2018) könnte ich mir vorstellen, das Feuer als nachträgliches Osterfeuer in der Woche nach Ostern (noch Ferienwoche) zu machen. – Gebt mir bitte Bescheid, wie darüber denkt.
.Eine Begutachtung der Bäume entlang der Straße (zwischen Heuberger Höfen und Wurmlingen) hat ergeben, dass bei fast allen größeren Bäumen Handlungsbedarf besteht (Lichtraumprofil, Entlastung, aus Leitung freistellen)
Das ist vom Arbeitsumfang zu viel für eine Aktion. Deshalb sollten wir einen Einsatz im Frühjahr und einen im Herbst machen.
Termin: Samstag, den 17.2.2018 alternativ Samstag, den 3.3.2018
Uhrzei : 8.00 Uhr, Treffpunkt an der Straße Richtung Heuberger Höfe, dort wo der Feldweg vom Trockenrasenbiotop herunter kommt.
Peter Mast gibt mir heute oder morgen Bescheid, an welchem der beiden Termine er Zeit findet. Ich werde Euch dann umgehend benachrichtigen.
Da Horst Diehl und Harald leider nicht anwesend waren, wurde der Punkt für die JHV zurückgestellt.
Vielleicht gibt es bis zu unserer JHV einen Termin.
Wolfgang, wie auch Jürgen bieten sich nochmals an, sich um Gitterfässer (Wassercontainer 600, 800 oder 1000l)zu kümmern, aber erst, wenn klar ist, ob wir eine Abstellmöglichkeit haben.
Nochmals die Ortsverwaltung ansprechen, ob dem Verein ein Lagerplatz am Bauhof zur Verfügung gestellt wird.
Gerne ist man wieder bereit, eine gemeinsame Mostaktion mit dem „Team der Forsthochschule“, Alleenvereinsmitgliedern und Flüchtlingskindern durchzuführen. Der bislang nicht gebrauchte Ausschuss steht weiterhin zur Verfügung.
Peter berichtet, dass die Holzbeschaffung über Elmar Belser nicht funktioniert hat. Er will sich weiterhin um Holz (am besten Eiche oder Lerche) bemühen; Brigitte Schrom wäre bereit, das Holz gegen eine Spendenbescheinigung zu zahlen. Evtl. Armin Kittel ansprechen.
Das bewehrte Team (Harald?, Elke?, Brigitte und Ralph, Wolfgang , ich) wird sich der Sache wieder annehmen.
Aufgrund der Empfehlungen von Frau Müssler und der beiden Zeitungsartikel, beschließen wir, die einzelnen Bereiche im Hinblick auf unser Mähverhalten, getrennt zu betrachten.
Bereich hinter dem Bauhof: Weiterhin einmal im Jahr mit AEBI mulchen lassen und die Stellen, wo er nicht fahren kann, mit der Motorsense bearbeiten.
Trockenrasenbiotop: Da wir im Moment keine Schafe zur Beweidung bekommen können, wollen wir das Gebiet streifenweise einmal im Jahr mähen und das Schnittgut austragen, die Robinienschösslinge entfernen und die Schlehen „im Zaum halten“.
Entlang der Straße: Möglichst lange nur die Baumscheiben freihalten.
Mähaktion mit Herrn Weindel – wie gehabt.
Der Streckenabschnitt zwischen Wendelsheim und Wurmlingen hat einen hohen repräsentativen Charakter für „unser Sträßchen“. Unsere Pflegemaßnahmen werden das berücksichtigen, ansonsten sind unsere Entscheidungen in Bezug auf unser zukünftiges Mähverhalten den allgemeinen Beiträgen und Erkenntnissen zum Insektensterben geschuldet. Wir werden versuchen, dem Rechnung zu tragen und beobachten , wie sich Flora und Fauna zukünftig entwickeln.
Brigitte Schrom versucht Kontakt zu Frau Prof. Yvonne Oelmann aufzunehmen (Autorin des Zeitungsartikels „Der Boden unter unseren Füßen“).
Kräuterwanderung entlang unserer Straße, mit anschließendem Vesper, bei dem die Kräuter mit verkostet werden sollen – Jutta steht in Kontakt zu der Frau, die mit uns diese Begehung während der Kräuterblütezeit machen will. Eine rechtzeitige Einladung folgt.
Empfehlung aus den eigenen Reihen: Zu unseren Aktionen mit „Festcharakter“, wie z.B. das Wintersonnwendfeuer..usw. auch Leute einladen, die uns zuarbeiten (Herr Weindel, Herr Fuhrer, Elmar Belser, Peter Mast..u.e.a.m.).
Heide